Aktuelle Informationen

Wohnen hat Geschichte - Geschichtswettbewerb am Stein

Fünf Schülerinnen und ein Schüler vom Stein haben am angesehensten Wettbewerb zum Thema Geschichte in Deutschland teilgenommen. Der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten wird alle zwei Jahre durchgeführt und stand diesmal unter dem Thema „Mehr als ein Dach über dem Kopf. Wohnen hat Geschichte“.

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Deutsch-israelischer Jugendaustausch

Im Rahmen des deutsch-israelischen Jugendaustausches des Franz-Hitze-Hauses sind wir Ende August 2022 für acht Tage nach Israel geflogen. Mit insgesamt 12 SchülerInnen aus verschiedenen Schulen aus Münster und Umgebung verbrachten wir die erste Hälfte des Austausches in der Stadt Haifa. Die israelische Gruppe setzte sich aus Jugendlichen des arabisch-jüdischen Kulturzentrums Beit Hagefen zusammen, in deren Familien wir untergebracht waren. Während der Zeit in Haifa lernten wir die Kultur, die Stadt und das Leben dort durch Stadtführungen und Workshops kennen. Zusammen mit den Israelis verbrachten wir einen Tag in Nazareth, machten eine Rafting-Tour auf dem Jordan und ließen die Tage am Strand ausklingen. Zusätzlich besuchten wir in Haifa eine Moschee, sprachen mit einer Rabbinerin und besuchten die Bahai Gardens, für die Haifa besonders bekannt ist. Nach dem anschließenden Verabschiedungsabend mit den Gastfamilien, fuhren wir als deutsche Gruppe weiter nach Bethlehem. Leider konnten uns die Israelis bei dem zweiten Teil der Reise nicht begleiten, da nicht alle Israelis ins Westjordanland einreisen dürfen.
Besonders in Erinnerung bleibt uns der Tag in Jerusalem: Nach Falafel und Humus zum Frühstück besuchten wir den Tempelberg mit der Klagemauer, das Arabische Viertel, die Grabeskirche und den Ölberg. Zusätzlich besichtigten wir die Holocaust Gedenkstätte Yad Vashem. Den letzten vollen Tag verbrachten wir in Bethlehem, wo wir uns unter anderem die Geburtskirche ansahen, mit einem Palästinenser sprachen und Arabisch Essen waren, bevor wir schließlich von Tel Aviv nach Hause flogen.
Im März dieses Jahres fand nur der Rückbesuch der israelischen Gruppe in Münster statt. Neben einigen Workshops zeigten wir den Israelis unsere Stadt, spielten Schwarzlicht-Minigolf und besuchten den Send. Das Highlight des Rückbesuchs war das Wochenende in Berlin. Dort beschäftigten wir uns unter anderem durch Museumsbesuche und Workshops mit der Geschichte Deutschlands und Berlins und besuchten die typischen Sehenswürdigkeiten. Den Abschluss des Rückbesuches bildete der Besuchstag in der Schule, an dem wir unsere drei Austauschpartner in den Unterricht ans Stein mitnahmen.
Abschließend lässt sich sagen, dass wir durch diesen Austausch ganz neue Sichtweisen auf das Land Israel bekommen haben. Wir alle konnten einen Einblick in das Leben in Israel, die Kultur und besonders auch die politischen Konflikte erhalten. Gleichzeitig war es spannend zu sehen, welche Unterschiede und wie viele Gemeinsamkeiten wir mit den israelischen Jugendlichen teilen, mit denen wir noch lange in Kontakt stehen werden.
Fynn Hunze, Leander Postert und Malisa Eßlage

Deutsch Israelischer Austausch 3

Stein-Volleyballer fahren gut (aus)gerüstet nach Berlin.

In der kommenden Woche ist es soweit. Dann geht es für die Gievenbecker Volleyballer des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums mit dem Zug zum Bundesentscheid nach Berlin. Als Landessieger aller Schulen aus NRW haben sich die jungen Volleyballer den Sprung ins Bundesfinale erspielt. Im Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia und Paralympics treten sie nun in der höchsten Wettkampfklasse II der Jahrgänge 2006 bis 2009 an. In Berlin bekommt es das von Andreas Schwering und Friederich Nagel betreute „Team NRW“ in der Gruppenphase mit den besten Schulteams aus den Bundesländern Bremen, Brandenburg und Bayern zu tun.
Die Spieler, allesamt von TSC Gievenbeck, werden mit voller Konzentration und Einsatz in die Spiele gehen. Neben den sportlichen Wettkämpfen erwartet das Team ein buntes Rahmenprogramm in der Hauptstadt.
Am Dienstag wurde die Mannschaft vom kommissarischen Schulleiter Jürgen Sarpe (im Foto rechts) mit den besten Turnierwünschen bedacht und zudem mit den neuen Schultrikots ausgestattet, die dank der Unterstützung durch den Schul-Förderverein angeschafft werden konnten.
 Volleyballer Berlin

Für das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Münster kämpfen um Punkte:
(oben von links nach rechts) Coach Friederich Nagel, Finn Münder, Oskar Lembeck, Marten Peters, Leo Elbers, Betreuer Andreas Schwering
(unten von links nach rechts) Henri Matis, Cedric Wunnicke, Luca Steller, Marvin Kepa

Volleyball Berlin 2

Der kommisarische Schulleiter Jürgen Sarpe überreicht die mit Unterstützung des Fördervereins beschafften Schultrikots an Kapitän Oskar Lembeck.

Spanische Schüler*innen zu Besuch in Münster

Bei strahlendem Sonnenschein durften am Mittwoch unsere Gäste aus Sevilla Münster erleben. Einundzwanzig Schüler*innen und zwei Lehrer*innen sind seit letztem Dienstag zu Besuch in unserer Schule. Wir freuen uns sehr, dass das „Stein“ nach der Pandemie nun wieder die Möglichkeit bietet, die Freundschaft zu den Partnerschulen im Ausland zu pflegen. Wir wünschen allen Familien und Austauschschüler*innen noch schöne Tage in Münster.
Die Fachschaft Spanisch

Spanische Schueler innen zu Besuch in Muenster 3

Spanische Schuelerinnen und Schueler zu Besuch in Muenster

Abivenger Endgame am FSG

-      Alle Stein-Schüler*innen der Q2 erreichen das Finale

Ausgelassen, emotional und laut feierte der Abschlussjahrgang Q2 des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums am Freitagmorgen seinen letzten Schultag. Nachdem die Schüler*innen am frühen Morgen den Zugang zu der von ihnen verschönerten Schule mit Flatterband und einer menschlichen Kette blockiert hatten, luden sie in der dritten und vierten Stunde das ganze „Stein“ zu einem gemeinsamen Wettkampf in die Aula ein. Besonders glänzte dabei die Stufenleitung Q2, u.a. mit einer genauen Kenntnis ihrer Stufe: Sie erkannte diese auch auf frühen Kindheitsfotos, während andere Lehrkräfte nur mit Mühe Zitate der letzten Jahre zuordnen konnten. Sportlich ging es weiter, als die Lehrer*innen Bälle in der Luft halten oder Armdrücken mussten. Für Erheiterung sorgte u.a. auch das Geschicklichkeitsspiel Flip Cup, das ein Team der Lehrenden gegen Schüler*innen aus dem Publikum absolvierte. Gewonnen haben an diesem Tag alle Beteiligten, die gemeinsam einen intensiven Abschied feierten. Dem einen oder der anderen Schüler*in gingen die letzten Minuten doch sichtlich nahe und vereinzelte Tränen sind auch geflossen. Für ihr „Endgame Abitur“ wünschen wir der ganzen Q2 viel Erfolg und drücken die Daumen, dass alle auch ihr ganz persönliches Endspiel gewinnen.

Abivenger Endgame am FSG

Biologie-Leistungskurs der Jahrgangsstufe Q1 im neurophysiologischen Institut der WWU

Der Bio LK der Q1 war heute im neurophysiologischen Institut der WWU und hat die DNA aus Fliegen und Tomaten isoliert, durch PCR vervielfältigt, um sie anschließend mithilfe einer Gelelektrophorese sichtbar zu machen und analysieren zu können. Eigeninitiative war gefragt und Spaß war mit dabei!

Biologie Leistungskurs der Jahrgangsstufe Q1 im neurophysiologischen Institut 2

Musik und Magie liegen wieder in der Luft!

Die Steinsplitter kehren zurück in die Aula am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium

Steinsplitter 2023

Ein sonniges Hallo aus Spanien! - ¡Hola desde Sevilla!

21 Schüler*innen der 9. Klassen befinden sich derzeit mit zwei begleitenden Lehrerinnen auf Spanienaustausch in Sevilla. Bei sommerlichen Temperaturen, blauem Himmel und Orangenbäumen in voller Blüte lässt es sich hier gut aushalten.
Am Dienstag wurde die Gruppe von den spanischen Gastschüler*innen und ihren Familien herzlich in Empfang genommen. In den folgenden Tagen wurde dann direkt die Stadt erkundet: Malerische Gassen, beeindruckende Bauten und nicht zuletzt die Kathedrale begeisterten die Gruppe. Auch ein Strandbesuch steht auf dem Programm. Es geht nach El Puerto de Santa María, eine malerische Küstenstadt in der Nähe von Sevilla.
Neben all den Aktivitäten ist natürlich der Unterrichtsbesuch nicht zu vergessen. Gemeinsam mit den Gastschüler*innen wird am Unterricht der Partnerschule Colegio Portaceli teilgenommen und fleißig der spanische Wortschatz erweitert.
Nach einer Woche geht es für die Gruppe dann zurück nach Deutschland. Nach den Osterferien freut man sich auf den Gegenbesuch der spanischen Schüler*innen in Münster.

Décalcomanie – Das Zufallsverfahren nach Max Ernst, Jahrgangsstufe Q1

Nach der intensiven theoretischen Auseinandersetzung mit der Kunstepoche Surrealismus und dem biografischen Erarbeiten verschiedener surrealistischer Künstler wollten die Schülerinnen und Schüler der Q1 unbedingt die Möglichkeiten bekommen, die Technik der Décalcomanie nach dem Kölner Künstler Max Ernst auszuprobieren. Zu Beginn erprobte der Kurs diese Malweise

in einer seriellen Anfertigung und nutzte dafür Acrylfarben. Das bewusste und konzentrierte Sehen der farbigen Ergebnisse war dann für den weiteren Arbeitsprozess ausschlaggebend. Denn nun arbeiteten die Schülerinnen und Schüler mit verschiedenen Zeichenwerkzeugen Formen und Figuren heraus. Hierbei ist Zauberhaftes entstanden: verwunschene Wesen, ausdrucksstarke Porträts und fabelartige Figuren. Erkennst du sie auch?                Fotogalerie
Lea Lavia

Decalcomanie Das Zufallsverfahren nach Max Ernst

Hervorragende Leistungen beim Bolyai-Wettbewerb

Hervoragende Leistungen beim Bolyai Wettbewerb 1 

Zum vierten Mal nahmen Schüler*innen des Steins am Bolyai-Wettbewerb der Mathematik teil. Insgesamt rätselten im Januar 17 Teams zu je vier Schüler*innen aus den einzelnen Klassen an den schwierigen Aufgaben. Mit viel Motivation wurde zumeist bis zur letzten Minute an den Lösungen gearbeitet. Nach der Auswertung steht nun fest, dass erneut eine Gruppe des Steins zu den Preisträgern gehört. Maarten Westermann, Mika Röhl, Tom Wegner und Paul Reitemeier aus der Klasse 7b haben einen herausragenden 3. Platz in Nordrhein-Westfalen erreicht. Dazu gratulieren wir sehr herzlich.

Hervoragende Leistungen beim Bolyai Wettbewerb 2

 

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