Strahlende Gesichter bei „Schüler experimentieren!“ und „Jugend forscht!“ – Stein-Schüler*innen mit mehreren Projekten sehr erfolgreich.

Am 23.02. und 24.02. war es nach mehreren Jahren Corona-Pause wieder so weit. In der Stadthalle in Hiltrup fanden die Regionalwettbewerbe von „Jugend forscht!“ und „Schüler experimentieren!“ zum ersten Mal wieder in Präsenz statt.
Die Schüler*innen aus der „Schüler experimentieren!“-AG und dem Projektkurs Naturwissenschaften aus der Q1 hatten sich ein Jahr lang intensiv auf den Wettbewerb vorbereitet, geforscht und getüftelt. Ihre Projekte hatten es in sich. Am Ende der beiden Tage konnten sich die Schüler*innen über mehrere Preise freuen.

Milena Frasch (9c) konnte sich mit ihrem Projekt zum Thema „Zaubermaler selbst gemacht“ über einen 1. Preis im Themengebiet Chemie freuen. Sie hatte Zaubermaler, die die Farbe wechseln können, aus Pflanzenfarbstoffen hergestellt und die Vorgänge, die zum Wechseln der Farbe führen, untersucht.
Abdul Kareem Alhariri (8a) und Ivan Tryznenko (8e) erhielten ebenfalls einen ersten Preis im Themengebiet Chemie. Mit ihrer Forschung zur Funktionsweise von Kältekompressen und Wärmekissen konnten sie die Jury begeistern, inbesondere, weil sie auch funktionierende Wärmekissen selbst gebaut hatten.
Auch Jahan Alkozai (8a) und Fabian Krühler (6a) hatten in der AG intensiv geforscht. Sie hatten untersucht, wie sich mit Hilfe von Brausetabletten kleine Raketen bauen lassen. Ihren Brausetabletten-Antrieb verbesserten Sie dann immer weiter, um eine Rakete zu entwickeln, die möglichst hoch fließt. Dafür wurden sie von der Jury mit dem 3. Preis ausgezeichnet.

Alle Preisträger erhielten zudem den Sonderpreis der BASF und fahren zwei Tage nach Ludwigshafen.

Schueler experimentieren Jugend forscht Bild1

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Auch am Freitag konnten unsere Teams bei „Jugend forscht!“ überzeugen. Anton Seidl (Q2) hatte im Projektkurs am Thema Photochromie gearbeitet und Stoffe untersucht, die unter Bestrahlung mit Licht die Farbe verändern können. Diese können dann auf Tassen oder T-Shirts gedruckt werden und ändern dann den Aufdruck je nach Lichtsituation.
Paul Güttler (Q2) und Leander Stens (Q2) hatten einen eigenen Generator konstruiert und die Theorie zur Erzeugung von Spannungen anschaulich aufgearbeitet.

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Für die Erstplatzierten geht es in die NRW-Runde des Wettbewerbs, die in diesem Jahr in Essen stattfinden wird. Wir wünschen unseren Teams viel Erfolg in Essen und drücken die Daumen im Landeswettbewerb.

Johannes Kettner und Sven Friedrich

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